Der Begriff Geomantie setzt sich aus den griechischen Wörtern geo (Erde, Land) und manteia (Weissagung) zusammen und bedeutet Heilung von Mutter Erde. Noch im Mittelalter zählte die Geomantie zu den sieben heiligen Wissenschaften. Dieses Wissen ist in der Neuzeit aber fast vollständig verloren gegangen. Aus Unkenntnis während des Planens, Bauen und Gestaltens wurde das Energiesystem unserer Erde vielerorts stark gestört. Immer mehr Menschen spüren dies heute oder leiden unbewusst an den Folgen dieser Störungen. Mit Hilfe der Geomantie lässt sich das Energiefeld der Erde wiederherstellen. Wohn- und Arbeitsräume lassen sich entstören und energetisieren. Die Erde, Menschen, Tiere und Pflanzen können so geheilt werden. Man könnte sagen, Geomantie ist das westliche Feng Shui.
Die Erde hat eine Seele
Unsere Erde, Gaia, ist ein beseeltes Lebewesen. Wie der Mensch und alle anderen Lebewesen, hat sie ein kraftvolles, aber auch empfindliches feinstoffliches Energiesystem. Unterirdische Wasseradern, das Lebensnetz der Erde, ihre Kraftfelder und Energielinien sind für die meisten Menschen unsichtbar. Für Baumeister und Handwerker war der gesunde Umgang mit geomantischen Energien und ihrer Lenkung über Jahrtausende unverzichtbarer Bestandteil ihrer täglichen Arbeit. Wasser für einen Brunnen mit dem Pendel zu suchen war bis zum Ende des letzten Jahrhunderts noch selbstverständlich. Mit dieser Methode wurden geeignete Bauplätze ermittelt und im späten Mittelalter zahlreiche gotische Bauten errichtet. Heute noch erstaunt die Wahl der Standorte von Kathedralen, ebenso die Akustik ihrer Räume, die selbst geflüsterte Worte bis in die hintersten Ecken gut hörbar wiedergibt. In den meisten Fällen weisen sie auch einen Kraftpunkt auf. Selbst profane Bauten wie alte Bauernhöfe und Gärten wurden weitgehend nach den Regeln der Geomantie angelegt.
Da, wo die Schafe sind
Wollte man früher ein Haus bauen, schaute man zum Beispiel, wo sich die Schafe aufhalten. Man wusste: Das muss ein guter Bauplatz sein. Heute ist das kaum noch möglich. Man kann sich seinen Platz nicht aussuchen, sondern bekommt eine Parzelle zugeteilt. Hier kommt nun die Geomantie ins Spiel: Mit Hilfe meiner medialen Wahrnehmung und dem Wissen aus der Geomantie, erspüre ich vor Ort die Gegebenheiten. Ich kann diesen Ort energetisch so verändern, dass er optimal für das zukünftige Bauprojekt passt. Meist stellt man dann fest, dass der Bau reibungslos – ohne Störungen und Unfälle – voranschreitet. Wenn der Bau abgeschlossen ist, schaue ich mir die Situation nochmals an, und nach dem Einzug erfolgt die Feinarbeit. Der Mehrwert für alle Beteiligten ist enorm. Die Bewohner/innen fühlen sich nicht nur wohler, sie kommen auch leichter in ihre Kraft und entwickeln ihre Fähigkeiten schneller weiter. Übrigens: Ein wichtiger Bestandteil der Geomantie ist auch der nachhaltige Schutz entstörter Bereiche gegen Störungen und Strahlungsimmissionen, etwa durch Baumassnahmen in der Nachbarschaft.
Bei einer Begehung von Wohnungen, Häusern, Büros, auf Produktionsflächen, aber auch im Freigelände, nutze ich meine mediale Wahrnehmung. Um diese nachvollziehbar und transparent zu machen, verwende ich radiästhetische Instrumente wie Ruten, Antennen oder Pendel. Notwendige energetische Massnahmen führe ich unverzüglich durch. Dazu gehören beispielsweise das Umdrehen linksdrehender Wasseradern, das Auflösen störender Abstrahlungen von Erdmeridianen (vielfach unter dem Wort Gitter bekannt) oder das Beseitigen von Elektrosmog und anderer feinstofflicher Immissionen wie Röntgenstrahlung, Radar oder Radioaktivität. Dank meinem Wissen über die nachhaltige Beseitigung von Störzonen und das Lenken von Energien muss ich den Bewohner/innen weder zum Auszug raten, noch sie auffordern, Räume zu tauschen, Betten umzustellen oder bestimmte Anschaffungen zu tätigen.
Sehr oft werde ich gerufen, wenn Menschen unerklärlich krank werden, immer müde sind oder sich in ihren Räumlichkeiten nicht wohl fühlen. Dann besprechen wir gemeinsam ihre Wahrnehmungen und Wünsche und ich beginne zu wirken. Ich liebe es, Menschen auf diese Art zu begleiten. Klar: Das Resultat hängt stark vom Individuum ab. Alle bringen ihre eigenen Geschichten und Erfahrungen mit. Je offener sie gegenüber Veränderungen und Erneuerungen sind sowie: je harmonischer das Zusammenspiel zwischen uns ist, desto grösser sind die Erfolgschancen. Bei einem guten Miteinander wird sehr viel Potenzial freigesetzt.
Arbeiten in einer entstörten Umgebung schafft freien Raum. Pathogene Störungen und Blockaden – Phänomene, die bewusst oder unbewusst wahrgenommen werden und wirken – werden mit Geomantie eliminiert. So ist es möglich, dass stockende Prozesse innerhalb des Unternehmens plötzlich in Gang kommen und sich weiterentwickeln. Die Mitarbeitenden fühlen sich in ihrer Umgebung wohl, sind weniger krank oder gestresst und können mehr leisten, da sie ihre Fähigkeiten besser entwickeln und sich mit mehr Elan einsetzen. Und nicht zuletzt haben sie mehr Energie, um Neues anzupacken. Das alles wirkt sich positiv auf das ganze Unternehmen aus, zwischenmenschlich wie auch finanziell. Beispiele dafür könnte ich viele nennen. So fand ein unruhiges Team in einem Sportgeschäft durch das Energetisieren zur Ruhe und Stabilität zurück, und der strenge Arbeitsalltag konnte wieder stressfrei bewältigt werden. Ein anderes Beispiel: Eine Immobilienfirma hat nach der geomantischen Arbeit eine wesentlich angenehmere Mieterschaft und die Auslastung des bewirtschafteten Wohnungsportfolios ist markant gestiegen.
Lassen Sie uns Ihre individuellen Anliegen im direkten Kontakt besprechen.
Ich freue mich über Ihr Interesse und darauf, Sie kennenzulernen.
Gabriela Koch
Copyright 2022 © Gabriela Koch